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Gelungenes Sommerfest im Schießhausweg

Am dritten Julisamstag traf sich die Schützengilde Deizisau zum alljährlichen Sommerfest. Der perfekte milde Sommerabend ließ den Deizisauer Schützen gar keine andere Wahl, als die Veranstaltung im Freien stattfinden zu lassen. Zum Glück waren Bierzeltgarnituren und Schwenkgrill zur Hand und so nahm der Abend auf der Terrasse des Schützenhauses am Körschfeld seinen Lauf.

Während die Grillmeister damit beschäftigt waren, in der holzbeschickten Feuerschale ein grillfertiges Glutbett anzurichten, vertrieben sich die übrigen Gäste die Wartezeit ganz unterschiedlich: Klar, dass sich einige die Zeit bis zum Essen auf die klassische Art mit kühlem Bier und angeregten Gesprächen verkürzten. Natürlich ist Bewegung vor dem Essen auch nicht verkehrt und so nutzte die Vereinsjugend die Gelegenheit für eine Ausfahrt mit dem Motorradgespann. Es ging aber noch sportlicher: Die Pistolenschützen entschieden sich kurzfristig, in einem Wettbewerb mit verkürztem Programm die provisorische Setzliste für die Ligasaison 2018 in der Freien Pistole aufzustellen. Nachdem die Schützengilde seit Jahren keine eigene Mannschaft mehr in dieser Disziplin gestellt hat, fehlt es allerdings noch an geeigneter Ausrüstung: Schützen, die eine gut erhaltene Freie Pistole eventuell abgeben können, werden daher gebeten, sich mit Pistolenobmann Reinhard Neunhöffer in Verbindung zu setzen.

Jedenfalls waren alle Gäste zum Essen – wie man sieht, aus ganz verschiedenen Gründen – nicht nur hungrig, sondern auch bestens gelaunt. Und dafür, dass der Gesprächsstoff bis lange nach Sonnenuntergang nicht ausgehen würde, war auf diese Weise ebenfalls bestens gesorgt.

Sommerfest 2017

 

 

Schützenhaus wird Kelly-Insel

Seit vielen Jahren ist die Gemeinde Deizisau Kooperationspartner des Vereins Kelly-Insel e.V. 

Das Projekt Kelly-Inseln wurde 2004 in Filderstadt entwickelt und erhielt im folgenden Jahr den Deutschen Förderpreis für kommunale Kriminalprävention. Heute existieren bundesweit über 1.300 Kelly-Inseln.

Kelly-Inseln sind sichere Anlaufstellen für Kinder in einer Stadt oder Gemeinde. Das auffällige „Ich helfe dir“ Logo signalisiert ihnen, dass sie hier Hilfe bekommen. Dadurch erhalten Kinder auf ihrem Schulweg oder beim Spielen mehr Sicherheit und die Erwachsenen werden – das wurde nachgewiesen - wieder zum Hinschauen und Helfen bewegt.

Der Bezug der Schützengilde Deizisau zu den Kelly-Inseln entwickelte sich erst in jüngerer Zeit aus einem verstärkten Engagement im Jugendbereich. Während anfangs bessere Ausrüstung für die Jungschützen im Mittelpunkt der Anstrengungen stand, wurde bald klar, dass die Schützengilde mehr ausgebildete Betreuer benötigen würde, um den Jugendlichen bessere Trainingsmöglichkeiten anbieten und sie auf Auswärtskämpfen begleiten zu können.

Daraufhin erwarben im Januar 2017 vier weitere Vereinsmitglieder die Jugendbasislizenz des Deutschen Schützenbundes, die ihre Befähigung für die Kinder-und Jugendarbeit nachweist. Kurz darauf nahmen vierzehn Schützen an einem gemeinsamen Erste-Hilfe-Training teil und seit wenigen Wochen hat die Schützengilde eine weitere zertifizierte Jugendtrainerin in ihren Reihen.

So sind während der Öffnungszeiten des Schützenhauses in der Regel Ersthelfer anwesend, und da die Vereinsjugend häufig gemeinsam mit den Erwachsenen trainiert, fast immer auch ausgebildete Jugendbetreuer.

Das auffällige "Kelly-Insel" Logo signalisiert Kindern: Ich helfe dir.

Daher war der Entschluss, sich bei der Gemeinde als Kelly Insel zu bewerben, für die Schützengilde am Ende nur noch ein kleiner Schritt. Am 9. Mai konnte der Vorstand dann das ersehnte Zertifikat aus den Händen von Bürgermeister Thomas Matrohs entgegen nehmen. Es hängt nun gut sichtbar am Rolltor des Vereinsheims und signalisiert Kindern: Ich helfe dir.

Das unweit der Körschburg am Hohenzollernradweg gelegene Schützenhaus dürfte damit die westlichste der wachsenden Zahl von Kelly-Insel der Gemeinde Deizisau sein.

 

Gut besuchter Seniorennachmittag im Schützenhaus

Am letzten Tag im Mai war es wieder soweit: Bei hervorragendem Sommerwetter trafen sich 23 Seniorinnen und Senioren der Schützengilde Deizisau zum gemütlichen Beisammensein.

Damit ging die Tradition der Seniorennachmittage in der Schützengilde ins sechste Jahr. Während anfangs immer wieder auch Ausflüge auf dem Programm standen, zum Beispiel nach Aichwald oder in das Allgäu, hat sich im Lauf der Zeit gezeigt, dass es für einen gelungenen Nachmittag gar keiner großen Attraktionen bedarf. Seither hat das Treffen seinen festen Platz im Schützenhaus am Körschfeld gefunden. Dass die Gaststube nicht bewirtschaftet ist, stört dabei nicht, denn gerade die ältere Generation kann sich noch bestens selbst versorgen: Zum Mittagessen gab es verschiedenes vom Grill und leckere Salate. Zur Kaffeezeit standen selbstgemachte Torten und Kuchen auf der Speisekarte, die alle wie vom Profi gemacht aussahen. "Nun ja" , meint Siggi Janusch, 1. Schützenmeister, "unsere Kuchenbäcker sind mittlerweile Profis, bei der Menge die sie schon gebacken haben."

Angeregte Diskussionen: An spannendem Gesprächsstoff scheint es nicht zu fehlen

Für die Seniorinnen und Senioren ist der zweimal im Jahr stattfindende Seniorennachmittag eine willkommene Gelegenheit, weiterhin aktiv am Vereinsleben teilzunehmen. Dabei sieht man in letzter Zeit nicht wenige öfter im Schießhausweg: Seitdem Luftgewehr und Luftpistole auch als Auflagedisziplinen angeboten werden, ist der Schießsport gerade für die ältere Generation attraktiv wie kaum eine andere Sportart. So mangelte es in der letzten Maiwoche natürlich nicht an Gesprächsstoff und die Zeit verging wie im Flug.

Bevor sich die ersten wieder auf den Heimweg machten, mussten noch schnell ein paar Fotos gemacht werden. Oberschützenmeisterin Christine Steyerl hatte ihre liebe Not, bis alle den richtigen Platz fanden, um sich von ihrer besten Seite für ein Gruppenbild zu zeigen.

Geschafft: Jeder hat seinen Platz fürs Gruppenbild gefunden - oder doch nicht?

Alle Anwesenden waren sich einig, diese inzwischen liebgewonnene Tradition im November unbedingt fortzusetzen – dann vielleicht “nur“ mit einer Kaffeerunde. Ein herzliches Dankeschön geht an die Organisatoren, Salatmacher, Kuchenbäcker und überhaupt an alle, die zu diesem gemütlichen Nachmittag beigetragen haben.

 

Verdienter Sieg in Bittenfeld

Am Sonntag, dem 29.10.2017 machte sich die erste Luftgewehrmannschaft der Schützengilde Deizisau zum dritten Ligawettkampf in der Kreisoberliga Waiblingen auf den Weg in den Rems-Murr-Kreises.

Nach kleiner Verzögerung begann der Wettkampf und schnell wurde klar: Es wird knapp in Bittenfeld! Schon nach den ersten 10er Serien hörte man heraus, dass es vor allem auf den Positionen 1 und 3 eng werden würde. Im Endergebnis konnten die beiden Jungschützinnen Marei Kopf und Alexandra Schnaible ihren Gegner bzw. ihre Gegnerin zwar nicht besiegen, hielten es jedoch bis zum Schluss spannend. Marei beendete ihren Wettkampf mit 375:376 Ringen, wodurch der Punkt denkbar knapp nach Bittenfeld ging. Alexandra gab ihren Punkt mit 361:363 Ringen ebenfalls knapp an den SSV ab.

Anders jedoch sah es auf den Positionen 2, 4 und 5 aus. Dort waren die Ergebnisse eindeutig: Harald Sperber schoss an diesem Tag herausragende 381 Ringe und besiegte seine Gegnerin mit 17 Ringen Unterschied. Auch Jungschütze Finn Rothe, der erstmals nicht mehr mit dem Gewehr der Vereinsjugend antrat, holte mit 366:359 Ringen und persönlicher Bestleistung seinen Punkt für Deizisau, wobei es auch hier zwischendurch spannend war. Auf Position 5 nahm Michael Fries mit 354:342 Ringen den dritten und entscheidenden Punkt für die Schützengilde mit.

Während die Bittenfelder, die nach dem 2. Ligawettkampf die Tabelle noch ohne Punktverlust anführten, damit nicht nur 2 Mannschafts- und 3 Einzelpunkte abgaben, sondern auch die Tabellenführung an den SV Schnait verloren, konnten sich die Deizisauer mit ihrem verdienten Punktgewinn deutlich vom Verfolger Esslingen 2 absetzen.

Deizisauer Luftgewehr-Schützen: Im Remstal wichtige Punkte eingefahren

Deizisauer Luftgewehr-Schützen: Beim SSV Bittenfeld wichtige Punkte eingefahren

 

Nach dem Ligastart 2017/18 noch Luft nach oben

Am Samstag, dem 23. September trat die Luftpistolenmannschaft der Schützengilde Deizisau zu ihrem ersten Wettkampf in der Winterrunde 2017/18 der Kreisliga Esslingen an. Mit 1.367:1.327 Ringen konnten sich die Schützen aus Deizisau gegen die erste Mannschaft der Schützengilde Denkendorf durchsetzen. Das beste Einzelergebnis lieferte Isabell Stöhr, die damit in der Gruppe 1 auf dem zweiten Platz der Gesamtwertung liegt.

Ebenfalls in der Gruppe 1 trennten sich Reichenbach 1 und Esslingen 1 am Wochenende 1.377:1.319. Somit stehen die Deizisauer trotz insgesamt eher mittelmäßiger Leistung nach dem ersten Wettkampftag auf Platz 2 hinter Reichenbach. Viel Zeit haben die Luftpistolenschützen um den neuen Mannschaftsführer Ralph Trinter nicht, um wieder in Top-Form zu kommen, denn schon am 21. Oktober erwarten die Tabellenzweiten aus Deizisau den Tabellenführer im Schießhausweg zu Gast.

In der Gruppe 2 trafen Bonlanden 2 auf Stetten/Filder 1 (1.327:1.274) und Esslingen 2 auf Reichenbach 2 (1.327:1.418). Damit führen die Reichenbacher mit der Luftpistole gegenwärtig beide Gruppentabellen im Kreis Esslingen an.

Schon eine Woche zuvor, am Sonntag, dem 17. September begann für die Deizisauer Schützen die neue Kreisligarunde in der Disziplin Sportpistole. In Wernau musste sich das neu zusammengestellte Team allerdings gegen die überraschend starken Gastgeber 780:747 geschlagen geben. Neuzugang Finn Rothe konnte bei seinem Ligadebüt erwartungsgemäß noch nicht in den Ausgang des Wettkampfs eingreifen. Mannschaftsführer Dieter Wiesner dürfte alle Hände voll zu tun haben, um nach dem Verlust eines Stammschützen an die Leistungen des Vorjahres anknüpfen zu können. Bester Einzelschütze war Manuel Reininger (Wernau) vor Siggi Janusch (Deizisau).

 

Deutsche Meisterschaften mit olympischer Atmosphäre

Irgendwann an der Schießlinie der Olympiaschießanlage von 1972 in München-Hochbrück zu stehen, ist für jeden Schützen ein besonderes Erlebnis. Dafür müssen sich die Wettkämpfer auf allen Ebenen über Kreise, Gaue, Bezirke und Verbände kämpfen und die festgelegte Ringzahl erreichen. Teilnehmer bei der Deutschen, das zählt für die ambitionierten Amateure und Hobbyschützen so viel wie die Olympiateilnahme der Spitzensportler. Von dieser besonderen Atmosphäre wollte sich eine kleine Gruppe Deizisauer Schützen inspirieren lassen und fuhr am zweiten Wettkampftag der Deutschen Meisterschaften nach München.

Besorgte Gesichter: Wie teuer wird die Reparatur werden?

Vor Ort im Außenbereich sind zahlreiche Firmen aus der Schießsportindustrie mit ihren Ausstellerzelten vertreten. Sie zeigen ihre Produkte und stellen ihren Waffenservice zur Verfügung. Deshalb brachten die Deizisauer Sportschützen ihre Sportgeräte zum Waffencheck, zur Überholung, Neujustierung und zum Einbau von Ersatzteilen mit. Auch wurde die eigene Schießausrüstung ergänzt oder ersetzt, so dass die Deizisauer Schützen am Ende des Tages gut bepackt mit so manchem Schnäppchen die Heimreise antraten. Insbesondere im Jugendbereich stellt die Schützengilde die Sportgeräte. Die Luftgewehre sind nun alle in einwandfreiem Zustand und versprechen gute Schussergebnisse.

Bis zur Rückgabe der Waffen gab es Gelegenheit, die Wettkämpfe zu besuchen. Dort lieferten sich Schützen aus der Nationalmannschaft und Amateure spannende Duelle. Die Stars der Olympischen Spiele glänzten am zweiten Tag der Deutschen Meisterschaften in ihren Disziplinen in München-Hochbrück. Die Olympiazweite Monika Karsch überragte mit inoffiziellem, eingestelltem Weltrekord bei ihrem Titelgewinn mit der KK-Sportpistole, Olympiasiegerin Barbara Engleder wurde praktisch auch ohne Training Zweite mit dem Luftgewehr. Auch Baden-Württemberg war an diesem Wettkampftag mit einmal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze dabei.

Fertig für die Rückreise: Gruppenbild mit neu erstandener Ausrüstung.

 

Sportjugend-Austausch: Gäste aus Japan im Schießhausweg

Am ersten Augustsamstag empfing die Schützengilde Deizisau eine Delegation junger japanischen Sportler, deren Betreuer und Gastfamilien im Schießhausweg. Kreisjugendleiter Christian Kopf begrüßte die rund 30 Gäste im Namen des Württembergischen Schützenverbandes in Deizisau.

Die jungen Japanerinnen und Japaner im Alter zwischen 16 und 21 Jahren besuchten Deutschland im Rahmen des Deutsch-Japanischen Sportjugend Simultanaustauschs.

Der traditionelle Sportjugend-Austausch fand in diesem Jahr bereits zum 44. Mal statt und stand unter dem Jahresthema: „Fair Play: Respekt im Sport und persönlichen Umfeld". Er ist schwerpunktmäßig breiten- und freizeitorientiert und wird von der Deutschen Sportjugend in Kooperation mit der Japan Junior Sports Clubs Association (JJSA) veranstaltet. Simultan heißt die internationale Jugendbegegnung deshalb, weil jeweils eine deutsche Sportlerdelegation nahezu gleichzeitig Japan einen Gegenbesuch abstattet.

Ende Juli 2017 kamen insgesamt 82 junge Japanerinnen und Japaner mit ihren Betreuern in Frankfurt an. Dort verbrachten sie zunächst drei anstrengende Tage mit Besichtigungen und Sport, bevor sie in Regionalgruppen auf die Bundesländer verteilt wurden. Baden-Württemberg wurde die Gruppe Mie, bestehend aus 9 jungen Sportlerinnen und Sportlern und einem Betreuer, zugeteilt. Gastgeber waren die Fechtabteilung des SV 1845 Esslingen, die Esslinger Wasserballer und die Kirchheimer Fechter. Untergebracht waren die jungen Leute bei Gastfamilien im Landkreis. Zwei Wochen lang wurde ihnen ein abwechslungsreiches Programm mit Ausflügen und Sport innerhalb ganz Baden-Württembergs geboten. In diesem Rahmen legten sie nun bereits zum zweiten Mal nach 2016 einen Stopp bei der Schützengilde Deizisau ein.

Jugendaustausch im Schießhausweg: Die Berührungsängste sind schnell verflogen, der sportliche Ehrgeiz geweckt.

Bei der Vorstellung zeigte sich, dass die jungen Japaner verschiedenste Sportarten wie Tanzen, Kendo und Basketball beherrschten, aber keine Erfahrungen im Schießsport aufzuweisen hatten. Das war für die Gastgeber allerdings keine Überraschung: Japan spielt im internationalen Schießsport so gut wie keine Rolle. In insgesamt 15 olympischen Schießwettbewerben in Rio war die beste japanische Platzierung ein 12. Rang bei der Schnellfeuerpistole der Männer.

Deshalb erhielten die jugendlichen Gäste zuerst eine Einführung in die Grundlagen des Schießens mit Luftdruckwaffen, welche von einer Dolmetscherin übersetzt wurde. Sodann ging es zum praktischen Teil über. Unter Aufsicht übten sie zunächst erfolgreich ohne Munition und mit dem Lichtgewehr, mit dem auch Kinder unter 12 Jahren schießen dürfen. Danach wagten sie sich auch an Luftgewehr und Luftpistole und verfeinerten im Laufe des Abends ihre Schießtechnik weiter.

Trotz Sprachbarrieren trafen sie immer besser ins Schwarze und hielten ihre Ergebnisse fotografisch fest. Nach dem schießsportlichen Einsatz gab es für alle Teilnehmer im Clubraum einen gemeinsamen leckeren Imbiss. Zwischen den japanischen und deutschen Sportlern wurde noch lange viel diskutiert, gelacht und Erinnerungsfotos geschossen, bis der Abend in guter und ausgelassener Stimmung ausklang.

Die Schützengilde ist stolz dabei mitgewirkt zu haben, die Freude am Schießsport bis nach Japan zu tragen, bedankt sich bei allen Gästen, Betreuern und Unterstützern für den ungewöhnlichen Abend und sagt – hoffentlich – bis zum nächsten Jahr: Sayonara.

Abschied: Zahlreiche "Souvenirs" aus Deizisau gehen mit auf die weite Reise nach Japan 

 

Produktrückruf der Fa. Carl Walther

Der Württembergische Schützenverband 1850 e. V. hat seine Mitgliedsvereine mit Schreiben vom 28. März 2017 aufgerufen, einen Produktrückruf der Fa. Carl Walther zu unterstützen. Dem kommen wir hiermit nach. Zurückgerufen werden bestimmte Lose einer Pistole des Typs Walther CCP.

Für nähere Auskünfte und Rückfragen verweisen wir auf die vom Hersteller hierfür eingerichtete Webseite:

http://www.carl-walther.de/cw.php?lang=de&content=ccp-recall